Für mich nach all den Jahren im hohen Norden immer noch unfassbar: Wie nah die Alpen von hier aus sind! Manchmal kann man sie schon sehen
wenn man nur ein Stück auf die Alp hinauf fährt. Aber
meistens reicht das eben nicht, da muss man richtig rein in die Alpen. Tatsächlich ist man mit dem Auto in weniger als zweieinhalb Stunden
mitten in den Bergen.
Und das bedeutet im Januar: Ab ins Winterwunderland! Ab in die Berge! Ab nach Bad Oberdorf! Wir haben uns eingemietet in eine kleine Ferienwohnung und haben ein langes Wochenende die Landschaft dort genossen und erwandert.
Zuersteinmal ist Bad Oberdorf ein wirklich nettes Örtchen mit schönen alten Höfen und Gasthäusern. Direkt an der Jochstraße gelegen ist der Weg ins Tannheimer Tal auch nicht weit. Wer Ski fahren kann kommt hier voll auf seine Kosten, wer lieber läuft findet einige präparierte Winterwanderwege mit vielen schönen Aussichten.
Besonders schön fand ich den Weg hinein ins Hintersteiner Tal. Das eigene Auto muss stehen gelassen werden und weiter geht es nur zu Fuß
oder mit dem Bus. Jetzt im Winter bietet es sich an die Strecke hinein ins Tal zu laufen und zurück mit dem Bus zu fahren, im Sommer macht es wohl mehr Sinn mit dem Bus bis zum Giebelhaus zu fahren
und von dort Wanderungen zu starten.
Großen Spaß hat die Wanderung rauf zur Bergstation am Imberger Horn gemacht. Oben haben wir uns Schlitten ausgeliehen und sind die ganzen 3 km bergab gerodelt. Ich bin allerdings nicht so der größte Rodelfan und leider war der Schnee auch schon sehr matschig, so dass die Abfahrt für mich eine ziemliche Qual war. Aber der Weg rauf war um so schöner und ich war wohl auch weit und breit die einzige die die Schlittenfahrt nicht geniessen konnte. Mein Fehler. Vielleicht probier ich es noch mal bei besseren Schneeverhältnissen.
Und das bedeutet im Januar: Ab ins Winterwunderland! Ab in die Berge! Ab nach Bad Oberdorf! Wir haben uns eingemietet in eine kleine Ferienwohnung und haben ein langes Wochenende die Landschaft dort genossen und erwandert.
Zuersteinmal ist Bad Oberdorf ein wirklich nettes Örtchen mit schönen alten Höfen und Gasthäusern. Direkt an der Jochstraße gelegen ist der Weg ins Tannheimer Tal auch nicht weit. Wer Ski fahren kann kommt hier voll auf seine Kosten, wer lieber läuft findet einige präparierte Winterwanderwege mit vielen schönen Aussichten.
Großen Spaß hat die Wanderung rauf zur Bergstation am Imberger Horn gemacht. Oben haben wir uns Schlitten ausgeliehen und sind die ganzen 3 km bergab gerodelt. Ich bin allerdings nicht so der größte Rodelfan und leider war der Schnee auch schon sehr matschig, so dass die Abfahrt für mich eine ziemliche Qual war. Aber der Weg rauf war um so schöner und ich war wohl auch weit und breit die einzige die die Schlittenfahrt nicht geniessen konnte. Mein Fehler. Vielleicht probier ich es noch mal bei besseren Schneeverhältnissen.
Das sieht ja schön aus! Da wäre ich ja gerne dabeigewesen!
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