Jetzt lebe ich in einer Kleinstadt. Hier gibt es alles, was man braucht. Aber statt Wimpelketten hängen hier Deutschlandfahnen. Es gibt keinen Park, es gibt die Natur drumherum. Der Bus fährt nicht sehr oft. Der Fluss heißt "Ortsbach", es gibt tatsächlich eine richtig gute Eisdiele an der Durchgangsstraße. Es gibt viele Kaugummiautomaten und wenn man Dinge fotografiert, wird man angesprochen. Manchmal freundlich. Es gibt Brunnen, aus denen kein Trinkwasser kommt, kaputte Hausfassaden und Fachwerk. Die Hecken werden rund geschnitten. Mir gefällt es hier. Ich habe einen großen Balkon und kann zudem noch vorm Haus sitzen, sehe aus meinen Fenstern den Milan über dem Haus kreisen, ich kann von meiner Wohnung aus Schafe, Pferde, manchmal auch Kühe sehen und hören. Abends kommt die Fledermaus vorbei und die Grillen sind lauter als in meinen Urlauben am Mittelmeer. Beim Spazierengehen sehe ich erst einen Fuchs, danach einen Feldhasen. Ich habe schon einen Dachs gesehen und eine Wildschweinfamilie. Wie schön ist das denn bitte?!
Aber Freunde habe ich hier nicht. Das ist das Hauptmanko. Die sind in Hamburg. Oder im Pott. Oder noch weiter weg. Ich habe angefangen diesen Blog zu schreiben, vielleicht weil mir hier was fehlt. Als ich her gezogen bin, habe ich viel Casper gehört, "Im Ascheregen". So von wegen Neuanfang und so. Neuer Job, endlich eine große Wohnung. Diesen verrückten Schritt zu tun. Nach Baden-Württemberg zu gehen...
Und wieder von vorn, Fuß auf's Gas, in ein gutes Jahr
Sofort los, sorglos, ohne groß' Fokus Richtung Zukunft fahren
Weg von immer nur leben ohne Riesengefahren
Jede Nacht lang: Schlaf nur Probeliegen für'n Sarg
Werf ein Streichholz in die Luft auf den Rest meines Lebens
Und blicke nur zurück, um eure Gebäude brennen zu sehen, im Ascheregen
Sieh nur wie die Pläne zerfallen
Ehe wir langsam verglühen, dann lieber gehen mit 'nem Knall!
Sofort los, sorglos, ohne groß' Fokus Richtung Zukunft fahren
Weg von immer nur leben ohne Riesengefahren
Jede Nacht lang: Schlaf nur Probeliegen für'n Sarg
Werf ein Streichholz in die Luft auf den Rest meines Lebens
Und blicke nur zurück, um eure Gebäude brennen zu sehen, im Ascheregen
Sieh nur wie die Pläne zerfallen
Ehe wir langsam verglühen, dann lieber gehen mit 'nem Knall!
(...)
Ich breche auf, bin raus
Dreh' das Radio laut, fahr' zum Hügel hinauf und
Lass' es untergehen
Ich breche auf, bin raus
Dreh' das Radio laut, fahr' zum Hügel hinauf und
Lass' es untergehen
Casper - Im Ascheregen
Ich habe immer gesagt, dass ich ein absolutes Großstadtkind bin. Essen, Köln, Hamburg. Das waren meine Ankerpunkte. Ich finde öffentlichen Nahverkehr toll. Das Auto lasse ich fast immer stehen. In meiner neuen Heimat finden das die Nachbarn höchst mysteriös. Ich bekomme SMS, wie ich den Wagen bitte parken soll. Und es gibt hier weißgott keine Parkplatznot. In Hamburg haben wir zwar manchmal 45 Minuten nach einem Parkplatz gesucht, dafür gab es keine SMS. Obwohl... hängen da nicht auch Menschen Zettel hinter Scheibenwischer wenn man doof geparkt hat... Na Ja, egal. Das gibt es wohl überall. Ich fahre jetzt noch mehr Fahrrad als früher, einfach weil es hier so schön ist durch die Landschaft zu radeln. Das kann hier keiner verstehen, ich hab doch ein Auto. Hier bedeutet das Auto alles.
Die Großstadt ist anonymer sagt man. Finde ich nicht. In Eimsbüttel, wo ich gelebt habe, da kannte ich ein paar Leute, beim Edeka wurde ich freundlich gegrüßt und es kam mir oft nach einer dörflichen Athmosphäre vor. Jetzt bin ich nicht aufs Dorf gezogen, sondern in eine Zehntausenundnochwas-Einwohner-Kleinstadt am Fuße der Schwäbischen Alb. Das ist glaube ich ein Unterschied, es ist halt kein Dorf. Freundlichkeit ist nicht die Stärke der Einheimischen. Offenheit auch nicht. Das ist der größte Unterschied zur Großstadt.
Hamburger sind meiner Erfahrung nach immer erstmal freundlich. Das mag oberflächlich sein, ist aber angenehm. Was nutzt mir unoberflächliche Motzigkeit beim Bäcker? Gilt Berlin vielleicht als so unfreundlich, weil so viele Schwaben dort leben? Ich bin erstmal freundlich. Fällt mir hier aber schwer inzwischen.
Ich weiche vom Thema ab. Großstadt. Konzerte! Kultur! Cafés! Clubs! Kneipen! Individuelle Menschen! Meinungen offen sagen können. Vegetarische/Vegane Angebote! Auch schwierig hier. Als Veganer hätte ich es sehr schwer, so kann ich wenigstens immer die Kässpätzle essen. Außerdem ist es hier natürlich doch etwas spießiger, aber auch die typischen Eimsbüttler Familien sind spießig. Sie wollen es nicht sein, aber eigentlich sind sie Oberspießer. Noch nicht mal negativ gemeint. Ich mag Spießertum. Hat was heimeliges. Aber niemels darf man ein Spießer mit eingeschränktem Horizont werden, dann ist es vorbei. Bitte immer über den Tellerrand blicken! Das gilt doch egal, wo man wohnt.
Stadt - Land - Leben. Als Großstadtkind in der Provinz
Lina von notestoherself hat einen feinen Leitfaden für die Blogparade geschrieben und ich versuche mal, Antworten zu geben. Als Stadtkind in der Kleinstadt. Als jemand der tatsächlich von der Großstadt raus aufs Land gezogen ist. Und selber noch immer nicht weiß, was sie davon eigentlich halten soll...
Welche Stadt löst in dir ein Heimatgefühl aus? Gibt es „die eine“ Heimatstadt?
Zu Hause ist mein Geburtsort im Ruhrgebiet. Großstadt. Unspektakulär. Aber eigentlich der schönste Ort der Welt. Da leben meine wichtigsten Menschen und der Pott ist einfach super. Heimat ist das auf jeden Fall. Meine zweite Heimat ist Hamburg. Hamburg lößt immer ganz schönes Heimweh bei mir aus. Und irgendwie ist Heimat auch da wo ich jetzt wohne. "Die eine" Heimatstadt gibt es für mich also definitiv nicht.
Ist Heimat dort, wo deine Familie wohnt, wo du geboren bist, wo deine Freunde sind?
Ja, Heimat ist da wo meine Familie ist. Mein Geburtort ist auch der Ort, an dem ich aufgewachsen bin. Das ist definitiv, wo meine Wurzeln liegen. Zu Hause. Heimat. Wenn gar nichts mehr geht, dann geht zu Hause. Aber nur, wenn die Familie da ist. Die ist das wichtigste. Immer.
Was trägt zu einem unverwechselbaren Stadtrhythmus bei?
Die Menschen, der öffentliche Nahverkehr, Cafés, ob eine Universität in der Nähe ist oder nicht, Parks, Ufer, der Dialekt, Stadtberge und ihre Aussichtspunkte, ob die Stadt groß genug ist, um unterschiedliche Stadtviertel zu besitzen. Sitzen die Menschen gerne draußen? Gibt es einen richtigen Hauptbahnhof oder nur Busbahnhöfe? Sind abends Bars und Kneipen geöffnet oder die Gehwege hochgeklappt?
Hat eine Stadt einen Charakter?
Ja. Liegt sie am Wasser, in den Bergen oder am Fluß? Was für Menschen leben in ihr, wie ist der Altersdurchschnitt, ist sie multikulturell, sind die Menschen mit anderer Herkunft integriert? Leben auch Intellektuelle dort oder nur einfache Arbeiter? Gibt es Studenten, eine Jugendkultur? Oder Vereine, die der Stadt Charakter verleihen? Muss ich für einen IKEA-Besuch fast eine Stunde Auto fahren?
Welche Lieblingsplätze hast du in deiner Stadt – und sind das die typischen Hotspots oder hast du dir „eigene“ Plätze gesucht?
Auf dem Land sind typische Hotspots ganz klassisch die Tankstelle, Discounterparkplätze und McDonalds. Vorurteile werden leider gerne bestätigt. Ich habe aber auch Lieblingsplätze. Bänke mit Blick auf den Ort. Von den Bänken sieht er idyllisch und friedlich aus. Ich nehme mir mein Getränk dann dorthin selber mit, zack fertig ist mein eigener Hotspot. Und davon gibt es einige, wunderschöne. In Hamburg war ich gerne in Planten und Blomen oder weiter draußen am Elbstrand. Im Ruhrgebiet bin ich am liebsten an der Ruhr.
Wie wirst du mit einer Stadt warm?
Durch Spazierengehen und durch Beobachten. Fahrrad fahren ist auch gut.
In Hamburg bin ich sehr viel spazieren gegangen oder bin mit dem Rad durch die Viertel gefahren, habe immer eine Straße genommen die ich noch nicht kannte. Ich war einfach sehr schnell sehr warm mit der Stadt. Geht glaube ich vielen so, gerade mit Hamburg. Hier im Kleinstädtchen habe ich mir einen Ortsplan zugelegt und klappere jetzt die Straßen ab. So habe ich schon manch schönes Eck gefunden und viele Vorgärten kennen gelernt.
Gibt es eine Stadt in einem anderen Land, auf einem anderen Kontinent, für die du jederzeit auswandern würdest?
Nach Hobart auf Tasmanien. Ich mag ein gelassenes Lebensgefühl sehr und habe mich daher in Australien immer sehr wohl gefühlt. Und Hobart ist etwas weniger "awesome" als andere australische Städte. Es regnet dort auch mehr als woanders da unten. Oder ich wandere in irgendeine Stadt in Norwegen aus, weil ich Skandinavien so mag. Trondheim vielleicht. Bergen nicht, da regnet es mir dann doch zu viel.
Bist du schon einer Stadt begegnet, mit der es Liebe auf den ersten Blick war?
Ich glaube Hamburg war definitiv meine erste große Liebe. Berlin hat mich zum Beispiel nie so ins Herz getroffen. Inzwischen liebäugel ich mit Tübingen, hier im
Ländle eine echte Alternative gegen den totalen Kleinstadtfrust. Durch die ganzen Studenten ist Tübingen lebendiger und offener als andere Orte hier in der Region. War dann aber eher Liebe auf den zweiten Blick.
Hat sich deine Stadt verändert? Positiv oder negativ?
Hamburg verändert sich. Seit ich weg bin hat sich viel getan, aber nichts, was ich wirklich begrüße. Viele Läden schließen, andere machen wieder auf. Gentrifizierung. Hamburg ist nur ein großes Dorf. Meine Heimat, das Ruhrgebiet, verändert sich sehr und das aus der Ferne zu betrachten, macht mir Freude. Eine wahnsinnig schöne, spannende Region ist das dort. Hier in Schwaben verändert sich auch stetig was, es gibt immer weniger Obstbaumwiesen auf Grund der "Schaffe, schaffe, Häusle baue" Mentalität. Dickes Auto und ein Eigenheim, das zählt was. Hier wird viel gewerkelt, aber ob sie sich dadurch etwas verändert? Ich glaube es sieht nur anders aus, bleibt aber, wie es ist.
Wie sind die Auswirkungen der Gentrifizierung – und was lösen die in dir aus? Bist du vielleicht Nutznießer?
Ich habe in einer 35m² Wohnung in Hamburg gewohnt. Zu zweit. Ich habe in den Läden nicht einkaufen können, die bei mir in der Ecke waren, weil andere Menschen bevorzugt am Wochenende und in den Ferien dort viel mehr Geld für Dinge ausgeben wollten, als ich es jemals bereit wäre zu zahlen. Am Büro-Schreibtisch verelenden und versuchen sich Glück zu kaufen. Das ist auch Hamburg für mich. Hamburg ist oft laut, dreckig und stinkt. Die Gentrifizierung hilft zu Beginn der Entwicklung einem Ort vielleicht sogar etwas, am Ende zerstört sie ihn aber. Bei mir hat damals irgendwann eine Bar gegenüber eröffnet und plötzlich wurde das Wohnen dort zur Hölle. Unter der Woche und am Wochenende immer bis spät Nachts laute Leute vor der Nase, das kann zermürbend sein. Das ist auch Gentrifizierung.
Inzwischen wohne jetzt auf fast 90 m², zu zweit. Dachgeschoss. Hier kostet alles mehr, weil es Baden-Württemberg ist. Man merkt, dass die Leute Geld haben. Die Mieten hier in der Kleinstadt sind nicht so günstig, wie wir es uns vorgestellt haben. Dafür gibt es noch all die Freibäder, die woanders schon längst geschlossen wären, sehr gut ausgestattete Büchereien und so weiter. Eine Gurke kostet hier im Ortsladen 1,50 Euro und ist nicht Bio. Es gibt ein paar kleine Lädchen, einen mini Buchladen, ein Lotto Laden, die Postfiliale "Der Jahreszeiten Shop" (auf gefühlt 3 m²), mehrere Bäcker, einen Gemüseladen, einen Metzger, 2 Beerdigungsinstitute, einen Brillenladen, die Fußpflege, eine große Physiotherapiepraxis, eine Sparkassenfiliale (ich sag inzwischen nicht mehr Haspa), eine Gärtnerei, mehrere Getränkeläden, Holzverarbeitende Betriebe und ein Gewerbegebiet. Wir haben Norma, Edeka, Lidl und Aldi. Und Poco. Es gibt sehr viel Straßenverkehr und die andere Seite der Durchgangsstraße ist für mich eine andere Welt. Da gibt es glaube ich sogar noch mehr Läden! Es gäbe hier viele tolle leerstehende Ladenlokale die ich gentrifizieren könnte. Mit Glasbausteinen und so. Toll! Die Kneipen heißen "Am Scharfen Eck", "Zapfhahn" und "Romantik". "Rolf´s Pinte" hat leider für immer geschlossen... Ich traue mich da nicht rein, in keine einzige Kneipe davon. Dagegen sind die Kneipen auf St. Pauli pillepalle. Aktuell hat ein neues Nagelstudio eröffnet. Ich fände etwas Gentrifizierung hier wirklich richtig gut. Hier werden alte Fabrikhallen noch abgerissen.
Wo möchtest du unbedingt wohnen – und wo niemals?
Ich möchte gerne mal eine Zeit in Norwegen leben. Einmal die Jahreszeiten dort erleben, die skandinavische Kultur näher kennen lernen und meine Nordlichtseele so sein lassen dürfen wie sie ist. Ich wollte niemals da leben, wo ich jetzt wohne. Es sieht an manchen Ecken echt öde und traurig aus und ich werde nicht warm mit den Menschen hier. Aber andererseits es ist an ganz vielen Ecken einfach wunderschön. Und natürlich gibt es auch hier herzensgute, nette Menschen. Und irgendwie liebe ich den Ort, an dem ich wohne auch. Direkt am Feldrand. Aktuell schaue ich aus meinem Fenster und blicke auf ein sich im Wind wogendes Weizenfeld. Was schöneres kann ich mir nicht vorstellen. Die Mauersegler schreien, der Sommer liegt vor mir. Manchmal gibt es kein Richtig und kein Falsch, ich wollte hier nie leben, finde es jetzt aber die meiste Zeit echt toll. Ich freue mich aber auch immer, mal wieder nach Hamburg oder "nach Hause" zu fahren. Dann kommt es mir so vor, als wäre ich nie weg gewesen und würde noch immer dort wohnen.
Das war es von mir zum Thema Stadtgefühle. Ich trage es definitiv in mir, aber ebenso trage ich die Wanderlust und das Fernweh in mir und zwar unmittelbar verknüpft mit dem Drang, eben nicht in einer Stadt zu sein. Sondern draußen, in der Natur. Und dafür wohne ich jetzt aktuell ganz gut.
Fazit: Große Stadt- Land- und Menschenliebe!
Ich kann deine Gefühle so gut nachvollziehen! SO GUT!
AntwortenLöschenIch bin in einer Kleinstadt aufgewachsen mit 70.000 Einwohnern - das ist für mich eine Kleinstadt. Dann war ich lange Jahre in Wien und war dort gerne und habe mich sehr wohlgefühlt. Aber irgendwann war es Zeit für Veränderung - und die schlug mit voller Härte zu: Ich bekam einen Job in einem 12.000 Einwohner-Ort. 12.000 wenn man all die eingemeindeten Dörfer mitzählt. Man merkt von 12.000 Einwohnern ncihts - es war zutiefst ländlich. Es gab übrigens auch eine sehr gute Eisdiele an der Durchfahrtsstraße und wenn mein Besuch "falsch" parkte, stürmte sofort jemand aus dem Haus, um sie darauf hinzuweisen, dass dieser Parkplatz "reserviert" sei.
Ich hatte kein Auto - ein Ding der Unmöglichkeit dort. Das Auto ist alles, wie wahr!
Und ich wollte dort weg! Einfach nur weg. Die Leute waren nicht offen, die Leute waren nciht interessiert - schon gar nicht an Fremden aus der Stadt. "Wie? Du hast keinen Fernseher? Liest du so viel?" - "Naja, was soll man hier abends machen? Was macht man denn in der Stadt schon abends?"
Und ich bin von dort weg. Nach einem viel zu langen furchtbaren Jahr bin ich ENDLICH von dort weg!
Das Lied, das Du zitierst, kannte ich nicht. Für mich war es immer Peter Fox "Alles neu", das dieses Gefühl ausdrückte. Kürzlich habe ich übrigens erst über Wanderlust-Lieder gebloggt. so ein Zufall...
Liebe Ilona,
Löschenich freue mich sehr über deine Worte! Ich hadere jeden Tag mit der Situation und es tut wirklich gut zu wissen, nicht alleine damit zu sein. Nur stecke ich halt mittendrin... mal sehen wo ich noch lande ;-)
Alles Liebe, Tine
Tatsächlich war ich über deine doch noch gute Conclusio zum Landleben überrascht, obwohl dir dort - wie mir in Niederbayern - die Menschen offenbar so gar nicht zusagten.
LöschenNun ja, mir war schnell klar, dass ich dort wegmusste. Ich hoffe, du gewöhnst dich gut ein und findest dort Seelenfrieden und Zufriedenheit :)
Willkommen im Club! Bin als Berlinerin im nördlichsten Zipfel BaWüs in einem 360-Seelen-Dorf gelandet und kann auch hier vieles nachvollziehen....Blogschreiben hilft, und Austausch auch! Schön, daß ich (durch Zufall) Dein Blog entdeckt habe! (Wieso kann ich das nicht via feedly abonnieren?? ;-)
AntwortenLöschenHallo Friederike,
AntwortenLöschenschön von Dir zu lesen, noch schöner, dass Du mich gefunden hast ;-) Ich werde gleich mal bei dir vorbei schauen. Bin gespannt was du so zu dem Thema zu sagen hast. Das mit feedly weiß ich leider nicht, ich werde mich aber drum kümmern.
Ganz viele Grüße vom Rande der Alb!